Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin, und alles Leid und allen Schmerz, vertrau' ich ihrem Mutterherz. Der Sohn in Seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht. Uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergißt uns nicht. Manch Herz ist an Erbarmen reich; doch ihrem Herzen keines gleich! Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz
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Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich wwwzorauzhch Year: 2018 Heute bin ich traurig Und morgen: der Tod…
Vay Tiền Nhanh. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #1 Am Wochenende habe ich bei meine Kater Willy zwischen Bauch und Hinterbein eine Beule entdeckt. Am Montag bin ich gleich zu Tierarzt mit ihm. Der hat nach einer Gewebeentnahme ein Fibrosarkom diagnostiziert. Das Sarkom soll sehr schnell wachsen und kann dann jederzeit aufplatzen. Dann kommt jede Hilfe zu spät. Auch weil Weihnachten vor der Tür steht, sollten wir uns sehr schnell entscheiden, wie es weitergeht. Die erste Alternative das Bein zu amputieren, kommt aufgrund des Alters meines Katers ( 17-19 Jahre) nicht in Frage. Sofort einschläfern lassen brachte ich nicht übers Herz, da er sonst noch recht fit ist. Da seine Leber- und Nierenwerte noch recht gut sind und auch das Herz noch ist, habe ich mich gestern für die dritte Alternative, das Sarkom herauszuschneiden, entschieden. Er ist dann gestern sofort operiert worden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er muss eine riesen Kragen tragen und ist daher ziemlich durch den Wind. Mich plagen nun Zweifel, ob ich richtig entschieden habe. Hat jemand Erfahrung mit Fibrosarkomen? Ich habe gelesen, dass diese sehr schnell wieder kommen können. Ich will meinen Kater nicht quälen. Hätte ich ihn doch einschläfern lassen sollen? Wie hättet ihr entschieden? LG Karin Werbung A (nett) Forenprofi 19. Dezember 2013 #2 Hallo Karin, es tut mir leid dass Du so eine traurige und fiese Diagnose (ausgerechnet noch kurz von Weihnachten) erhalten hast. Ich habe keine Erfahrungen mit Fibrosarkomen (GsD) weiss aber von einige Freunden und Kollegen deren Katzingers das hatten, dass es schnell wiederkommen kann - aber nicht muss. Ich denke schon, dass Du richtig entschieden hast - ich hätte zumindest genauso gehandelt. Ich wünsche deinem Willy ganz schnelle und gute Genesung und dass ihr noch ewig viel Zeit zusammen verbringen dürft. Viele Grüße Anett wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #3 hallo Anett, vielen Dank für die lieben Worte. Ich kann Trost momentan sehr gut gebrauchen. Ich bin ziemlich fertig mit den Nerven. Ich hoffen, daß mein Willy noch ein paar schöne Monate oder Jahre (hoff) hat. Ich hoffe, ich merke rechtzeitig, wann ich ihn gehen lassen muss. Leiden soll er nicht müssen. LG Karin Frieda+2 Forenprofi 19. Dezember 2013 #4 Ohweh, was für eine schlimme Nachricht. Ich hätte genauso gehandelt wie du es getan hast. Hier werden Daumen und Pfötchen für Willy gedrückt, dass es ihm schnell besser geht und ihr noch wundervolle Zeiten miteinander verbringen könnt coinean Forenprofi 19. Dezember 2013 #5 Ich würde bei einem so alten Herrn kein Bein mehr amputieren lassen. Ich hoffe, daß Ihr noch eine Weile miteinander habt und Weihnachten miteinander verbringen könnt. Maiglöckchen Forenprofi 19. Dezember 2013 #6 Hallo Wilumi, es tut mir sehr leid, dass ihr mit so einer heftigen Diagnose konfrontiert wurdet. Falls Du auch für Alternativen offen bist: Meine Tierärztin setzt bei Tumoren häufig begleitend die Heel-Therapie ein. Ob das auch bei dieser Tumorart sinnvoll ist, weiß ich natürlich nicht. Aber man kann bei Heel anrufen und mit einem der Tierärzte dort sprechen, die helfen immer gut weiter. Alles Gute für Euch wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #7 Danke dir, für deinen Zuspruch. Es beruhigt mich, dass andere auch so gehandelt hätten. In meinem Umfeld stoße ich auf viel Unverständnis wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #8 Eine Beinamputation kommt für mich auch nicht in Frage. Der Tierarzt würde das auch nicht mehr machen. Das hat er deutlich gesagt. Maiglöckchen: danke für den Hinweis. Ich werde mich mal schlau machen Luchen Gast 19. Dezember 2013 #9 Tut mir leid. Ich weiss aber genau wie du dich fühlst. Ich bin derzeit in der gleichen Situation, mit genau der gleichen Stelle. Mein Kater wurde gestern operiert. Der Pathologe hat es noch nicht bestätigt, aber die Tierärztin meinte "Fibrosarkom". Mein Kater ist fast 15 und für mich ist seit gestern klar: das war die letzte Op. Ohne diese Op jetzt hätte ich mich aber mies gefühlt, ihm nicht mal die Chance zu geben. Ich habe also genauso entschieden wie du. Gestern Abend tat es mir schon leid, weil er Schmerzen hatte, da schon ein grosses Stück geschnitten wurde und die Narbe ca. 6 cm lang ist. Das Bein hätte ich übrigens auch nicht amputiert. Lt. Tierärztin kann man bei Fibrosarkom gar keine Prognose geben. Es gibt Fälle, wo der nächste Knubbel schon beim Fäden ziehen wieder da ist, welche wo es nach Wochen oder Monaten wieder da ist (das sind wohl die meisten) und einige, wo es 1 und mehr Jahre dauert. Für mich ist klar. Er wird bei mir bleiben solange er keinen Knubbel mehr hat. Sollte wieder einer kommen, darf er damit leben, solange er keine Schmerzen hat und solange es nicht übergross wird. Sicher werde ich nicht warten bis was aufplatzt oder ihn mit Schmerzmitteln vollpumpen. Von einem Tierarzt zum anderen werde ich ihn auch nicht schleppen. Er soll noch so schön leben wie möglich, solange es schmerzfrei geht. Aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden und gehen. Drücke dir auch die Daumen, vielmehr unseren beiden Katern, dass sie noch eine Weile ohne Schmerzen bei uns bleiben dürfen. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #10 hallo Luchen, es tut mir sehr leid für Dich. Es ist eine schreckliche Diagnose. Das was Du sagst kann ich auch für mich sagen. Nach dieser einen OP werden keine mehr folgen. Das Schöne bei Tieren ist, dass sie nicht bis zum bitteren Ende leiden müssen. Wir können dafür sorgen, dass sie sanft und schmerzfrei über die Regenbogenbrücke gehen können. Ich drücke alle Daumen, dass Du noch einige Zeit mit Deinem Liebling hast. Luchen Gast 19. Dezember 2013 #11 wilumi unsere Kater können sich jetzt im Geiste die Pfoten halten, dass sich so eine Op mit den Schmerzen und der blöde Halskrause gelohnt hat und sie noch eine Weile bei uns sein dürfen. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #12 ja, das ist ein schöner Gedanke. Wie kommt Dein Kater mit der Halskrause zurecht? Ich habe das Gefühl, das ist das Schlimmste für ihn. Er kann kaum damit fressen. Er schaut mich immer so jammervoll an. Mir blutet das Herz, ihn so zu sehen. Menki Forenprofi 19. Dezember 2013 #13 Ein Fibrosarkom ist eine fiese Sache. Ich hoffe, dass ich damit nie wieder zu tun haben werde. Unser Kater hatte einen kirschkerngroßen Knubbel am Schulterblatt, der weiträumig entfernt wurde. Die Untersuchung ergab, dass es ein Fibrosarkom war. Die Dinger sind unberechenbar. Bei dem Kater war der nächste Knubbel zwei Monate später wieder da. Wir haben solange operieren lassen, wie es ging. Bei der dritten OP war neue Knubbel beim Fädenziehen wieder da. Seit der ersten Diagnose waren etwa 7 Monate vergangen. Wir haben uns dann entschieden, nicht weiter operieren zu lassen. Inzwischen mussten auch Teile der Muskeln entfernt werden. Der Kater war noch einige Zeit schmerzfrei, später bekam er ausreichend Schmerzmittel. Er hat uns dann gezeigt, wann er gehen wollte... Ich würde heute auch wieder so oft den Tumor entfernen lassen, wie es geht. Man gewinnt damit ein paar Wochen, im Idealfall ein paar Monate. Bei Sternchen Pixel haben wir den Knubbel Ende Juli bemerkt. Er war mit drei OPs noch bis April des nächsten Jahres bei uns. Ich drücke euren Tieren ganz fest die Daumen, dass ihr noch viel Zeit haben werdet. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #14 Wenn mein Kater noch jünger wäre, würde ich ihn auch nochmals operieren lassen, wenn das Sarkom wieder auftaucht. Aber in dem hohen Alter steckt er die Op nicht mehr so gut weg. Die Narkose belastet ja auch die Organe ziemlich. Ich denke wenn das fiese Ding wieder auftaucht, lasse ich ihn gehen. So weh es mir tut, ich muss für ihn das beste entscheiden. Menki Forenprofi 19. Dezember 2013 #15 Das kann ich verstehen, dass du ihm keine weitere OP mehr zumuten möchtest. Du solltest ihn nur nicht gleich gehen lassen, wenn das Ding wieder auftaucht. Die Katzen haben damit zunächst keine Schmerzen. Solange das Ding die Katze nicht stört, bei der Bewegung behindert, kann die Katze ein normales Leben führen. Besprich mit deinem TA, wann es Zeit für regelmäßige Schmerzmittel ist. Damit haben wir damals noch einige Zeit gewonnen. Unser Kater zeigte deutlich, dass er damit schmerzfrei war. Er war wie immer, nur mit einer Beule am Rücken. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #16 Der Tierarzt meinte, so ein Sarkom könne jederzeit aufplatzen und dann wäre alles zu spät. Ich hätte große Sorge, dass das passiert. Kommt es da auch auf die Größe an? Luchen Gast 19. Dezember 2013 #17 wilumi - Mit der Halskrause kommt er dieses Mal besser klar. Ich musste 9/12 ein Auge wegen einem bösartigem Tumor entfernen lassen und da war die Halskrause die Hölle für ihn. Er hat sich geschlagene 4 Tage nicht von der Stelle bewegt und ich musste ihm täglich Wasser einflössen, damit er überhaupt trinkt. Ich habe mordsmässig mit ihm gelitten. Ab dem 4. Tag gewöhnte er sich dann nach und nach an die Krause. Nach einer Woche war er damit sogar ganz geschickt. Daran erinnert es sich wohl. Es ist es nicht schön und er mag es sichtlich nicht, aber er frisst und trinkt. Ich habe ihm flachere Näpfe mit Fressen und Trinken hingestellt, damit er die Krause drüber stülpen kann und trotzdem noch ran kommt. Wenn dein Kater das noch nicht raus hat, kannst du einen Suppenteller umdrehen oder einen Keramiknapf und darauf die Näpfe stellen, damit er mit der Krause bequemer trinken und fressen kann. Bei mir ist derzeit die Wunde das Problem. Der Schnitt ist a. 6 cm lang und geht ein wenig zum Gelenk hin. Das spannt wohl ziemlich. Zudem habe ich eben festgestellt, dass die Narpe ziemlich warm ist. Ich werde morgen eher Feierabend machen und damit gleich wieder zum Tierarzt. Er hat auch Schmerzen, trotz Schmerzmittel. Ich habe aber gelesen, dass Katzen mit solchen Wunden eine Woche erst mal komplett durchleiden und es erst nach ca. 14 Tagen halbwegs ausgestanden ist. Ich hoffe nur, dass er noch ein wenig Zeit durch die Op gewonnen hat, sonst würde ich mich echt mies fühlen, ihm das angetan zu haben. Luchen Gast 19. Dezember 2013 #18 wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #19 luchen, da hat dein Kater aber auch schon einiges mitmachen müssen. Der arme Kerl. Bei meinem Kater ist die Narbe bestimmt 10 cm lang und geht auch bis zum Gelenk. Ich denke auch, dass er trotz Schmerzmittel Schmerzen hat. Mir kommt die Dosierung auch sehr gering vor. Nur eine Onsior am Tag. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich die Wunde nicht entzündet hat. Ich habe Antibiotika mitbekommen und hoffe, dass das eine Entzündung verhindert. wilumi Erfahrener Benutzer 19. Dezember 2013 #20
Traurige Sprüche können dir dabei helfen depressive Phasen besser zu überstehen und dir zeigen, dass du mit deinen Gefühlen nicht alleine bist. Es gibt viele Gründe für Traurigkeit. Sei es der Verlust eines geliebten Menschen oder der berüchtigte Kummer nach einer ungewollten Trennung. In diesen Situationen möchte man sich am liebsten den ganzen Tag im Bett verkriechen, Schokolade essen und dabei seine Lieblingsserie im TV angucken. Um dir in dieser unschönen Zeit ein wenig beizustehen, haben wir für dich ein paar wirklich traurige Sprüche herausgesucht, die dir dabei helfen können, deine jetzige emotionale Lage besser zu verstehen. Ich hoffe, das du das kriegst was du willst… Aber ich hoffe immernoch, das ich das bin… Liebeskummer ist endlich. Wahre Liebe ist unendlich. Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich, doch den den ich liebe, der liebt mich Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. Zeit heilt nicht alle Wunden und allen Schmerz. Sie versteckt den Kummer nur ganz tief im Herz. Kennst du das? Du denkst an die alten Zeiten. Erst macht es dich überglücklich, doch dann brichst du in Tränen aus. Aus Liebe zu Dir habe ich auf mich verzichtet. Es wäre besser gewesen, ich hätte aus Liebe zu mir auf Dich verzichtet. Es reicht ein Wort um einen Menschen zum Weinen zu bringen, aber es braucht 1000 Worte, um die Tränen wieder zu trocknen. Es gibt Stunden, da ist man plötzlich ganz ruhig und in sich gekehrt. In diesen Momenten denkt man sich dann oft in die Vergangenheit zurück und an das, was einmal gewesen war. Oft sind es melancholische Gedanken und die Trauer überwältigt einen förmlich. Der Rückblick, die Erinnerungen an Verstorbene und ehemalige Wegbegleiter halten Dich immer wieder fest. Doch lass Deinen Gefühlen ruhig freien Lauf, denn gerade in diesen Zeiten können Tränen und ein Spruch voller Sehnsucht sowie Träume aus dem tiefen Tal helfen. Er spendet Mut und gibt Kraft um wieder neue Energie zu schöpfen. Unsere Sprüche können Dir helfen. Ich hatte nur mit dir dieses eine Gefühl. Das Du mich so traurig machst, sollte Dir zeigen, wie glücklich Du mich hättest machen können! Wer ein großes Herz besitzt, der wird auch große Trauer überstehen können. Lieber alles verlieren und dich haben, als alles haben und dich verlieren. Ich werde nie vergessen, wie süß du zu mir warst, als wir uns kennenlernten. Du fragtest mich, was ich liebe. “Mein Leben”, sagte ich. Du gingst mit traurigen Augen fort. Aber Du hast nicht begriffen, dass Du mein Leben bist. Die Gefühle und Gedanken an dich machen mich kaputt. Dich zu lieben war einfach, dich zu hassen war schwer, doch eins weiß ich sicher, du liebst mich nicht mehr. Jemanden zu vermissen, den man eigentlich schon verloren hat, ist eines der schlimmsten Dinge. Himmel und Erde vergehen, aber nur, wenn Du mich verlässt! Du hast etwas mit mir gemacht, das noch kein anderer geschafft hat. Nachts kommt alles hoch, was man den ganzen Tag über verdrängt hat. Lachen tut gut, weinen tut not. Jede getrocknete Träne ist ein Schritt nach Vorne zu einer besseren Zeit. …Also begann ich so zu tun als wäre es mir egal, obwohl ich innerlich zerbrach. Man wird einfach so ersetzt, als ob man nie da war. Seiten: 1 2 3
Hallo Liebe Community,ich brauche eure Hilfe. Ich bin seit 2 Jahren in einer Ausbildung. Von der ersten Woche an hat mich mein Kollege Konsti begleitet. Bei fachlichen Fragen, bei privaten Dingen oder einfach bei einem Austausch, am liebsten habe ich mich mit ihm hat sich nun entscheiden, einen anderen Weg zu gehen und verlässt Morgen die Firma (ich habe morgen frei). Vor ein paar Minuten haben wir gemeinsam die letzte Zigarette Mann war wie ein älterer Bruder, dem ich alles erzählen konnte. Wir haben gemeinsam gelacht, gegrübelt oder waren gemeinsam genervt. Er ist einer der wenigen Menschen, die mich geformt nun sitze ich zuhause, vergieße Tränen und bin einfach nur traurig. Wenn ich am Montag auf Arbeit komme, wird sein Platz leer sein. Wenn ich rauchen gehe, werde ich allein auf der Bank sitzen. Und wenn mir privat es unglaublich schönes passiert, dann werde ich es nicht am nächsten Tag mit ihm persönlich teilen kö fühlt sich an, als würde er mein Leben verlassen. Aber wie geht man mit solchen Gefühlen um? Wieso bin ich so unglaublich traurig?Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag,verheulte Grüße
am montag bin ich traurig